Alles neu in Benelux

Der Hamburger KI-Experte LUIS Technology GmbH gibt die Eröffnung eines neuen Büros in den Niederlanden bekannt. Damit expandiert das Unternehmen weiter in einen wichtigen Markt

Hamburg, Januar 2024. Für das Wachstum von LUIS Technology ist es ein weiterer entscheidender Schritt: Wir haben zum Jahreswechsel im niederländischen Hengelo (Provinz Overijssel, Region Twente) ein neues Office eröffnet. Zunächst wird dort ein Team von drei Kolleginnen und Kollegen für die gesamte Benelux-Region zuständig sein.

Tulpen, Käse, Gurken, Schokolade, Bier und Bildung: Die Benelux-Länder sind bekannt für ihre Produkte und Dienstleistungen. Und auch Heimat für Technologien. Hier kommen wir ins Spiel, denn wo LUIS draufsteht, sind oft innovative KI-Lösungen drin. Die Eröffnung unseres neuen Büros ist vor allem eines: Die Reaktion auf die steigende Nachfrage nach unseren Produkten in der Benelux-Region. Ausgehend von der niederländischen Stadt mit ihren rund 80.000 Einwohnern treibt unser Unternehmen seine Internationalisierung so weiter voran.

KI ist immer gefragter

Der Treiber jener Internationalisierung ist eindeutig unsere KI-Expertise. Auch in den Benelux-Staaten Belgien, Niederlande und Luxemburg, die wirtschaftlich eng verflochten sind, vertrauen immer mehr Kunden auf „AI made in Germany“. Durch die starke Präsenz von Logistik, Bau- und Agrarbranche in diesen Ländern werden LUIS-Produkte dort immer wichtiger.

Es hat sich herumgesprochen, dass diese den Verkehr sicherer machen und Unfälle verhindern, vor allem zwischen Fahrzeugen auf der einen, und auf der anderen Seite Fußgängerinnen und Fußgängern beziehungsweise Radfahrerinnen und Radfahrern. Personen können von den Systemen in speziellen Positionen und Situationen erkannt werden, so etwa gehend, sitzend, knieend oder liegend. Mit Warnweste oder Helm. Oder wenn sie sich im toten Winkel aufhalten und bewegen. Sehr viel zuverlässiger als mit den Produkten unserer Wettbewerber.

Die neuronalen KI-Netze werden in Hamburg von einem eigenen Team trainiert. Mit neuesten Ansätzen zur Erklärbarkeit. „Unsere KI-Expertise beruht auf einem hohen Investment in die Software, umfangreiche KI-Trainingsdaten und Erfahrung. Die Erkennungsoptionen sorgen für ein Alleinstellungsmerkmal. Sogar auf Tiere und andere sich bewegende Objekte kann das jeweilige System trainiert werden“, sagt LUIS-Geschäftsführer Matthias Feistel.

Alles embedded

Was hervorsticht, ist ferner, dass LUIS-Produkte wie die EDGE AI Kamera Embedded-KI-Lösungen anbieten und ohne zusätzliche Hardware auskommen. „Gerade im Bereich der KI-basierten Assistenzsysteme sind wir hiermit Vorreiter. Wir wagen nun folglich auch gerne den Schritt in die Benelux-Region“, sagt Feistel. So werde man einer entsprechenden Marktführerrolle gerecht und die Technologie komme in schnellstem Tempo voran.

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