Wer häufig mit dem Wohnmobil unterwegs ist, kennt das Problem: Beim Spurwechsel auf der Autobahn geht schnell einmal der Überblick verloren und Fahrzeuge, die sich im toten Winkel befinden, werden übersehen. Diese machen dann meist lautstark mit Hupen und nicht immer freundlichen Gesten auf sich aufmerksam. Mit solchen Spurwechseln gefährden Wohnmobilfahrer aber nicht nur den folgenden Verkehr, sondern auch sich selbst.

Und genau an diesem Punkt setzt der LUIS toter Winkel Assistent an. Dieser lässt sich einfach nachrüsten und ist speziell für Wohnmobile konzipiert worden. Das Fahrer Assistenz System arbeitet mit vier Abstandswächtern, die im Stoßfänger platziert werden können. Sie lassen sich, ebenso wie viele der LUIS Rückfahrkameras, überlackieren. Dadurch sind sie kaum wahrzunehmen.

Funktionsweise des toten Winkel Assistenten

Diese Abstandswächter sind spezielle High-Class Mehrkanal-Radarsensoren. Sie können auf beiden Seiten den Bereich vom Außenspiegel bis hinter dem Wohnmobil abscannen und erkennen, ob sich in diesem toten Winkel ein anderes Fahrzeug befindet. Dabei meldet der Assistent nur Fahrzeuge, die tatsächlich zur Gefahr werden können. Eigens dafür werden die Geschwindigkeitsunterschiede zwischen den Fahrzeugen gemessen.

Warnung erfolgt doppelt

Damit der Fahrer einen entsprechenden Alarm tatsächlich registriert, arbeitet der LUIS Assist toter Winkel Assistent für Wohnmobile mit zwei Alarmen. LED-Leuchten, die im Frontbereich angebracht werden, leuchten konstant auf, wenn sich Fahrzeuge im kritischen Bereich befinden. Wer darauf nicht reagiert und den Blinker setzt, wird mit einem blinkenden Licht nochmals gewarnt. Hinzu kommt die akustische Warnung über den Buzzer. Diese lässt sich in der Lautstärke einstellen.

Autor: LUIS GmbH