Rückfahrkamera nachrüsten beim Linienbus

Anschluss an das vorhandene Bordsystem

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Gute Sicht nach hinten ist vor allem bei größeren Fahrzeugen wie Trucks und Bussen beim Rangieren unverzichtbar. So können Unfälle mit Personenschäden und Blechschäden vermieden werden. Am sichersten ist das Rangieren ohne Einweiser mit bildgebenden Rückfahrsystemen möglich.

Die Montage der LUIS R7-S Rückfahrkamera mit Shutter ist auch vom Laien leicht zu bewerkstelligen. Das Gehäuse der Kamera wird mit dem Heck des Linienbusses verschraubt. Eigens dafür bringt die Rückfahrkamera mit Schutzklappe einen Montagerahmen mit. Bevor mit dem Bohren der dafür notwendigen Löcher begonnen wird, empfiehlt sich eine Abdeckung der zu bearbeitenden Fläche mit Klebeband. Das verhindert Lackkratzer beim Abrutschen und auch vom Bohrer verursachte Absplitterungen. Neben den Löchern für die Aufhängung ist ein weiteres Loch für das Kabel bei der Installation der Rückfahrkamera notwendig. Das Kabel wird dann durch den Fahrzeughimmel bis ins Cockpit geführt. Das Loch selbst muss mit einer Gummidichtung gegen eindringendes Wasser geschützt werden.

Was ist beim Einbau der LUIS R7-S Rückfahrkamera noch notwendig?
Das Rückfahrsystem für Busse und Lkws benötigt natürlich auch Strom. Der Anschluss erfolgt schnell und einfach mit universellen Steckern an das vorhandene Bordnetz, wobei die Stromversorgung für die Rückfahrleuchte des Busses angezapft wird. Danach muss nur noch das sieben Zoll große und mit einem Rahmen gegen störendes Licht geschützte Display auf dem Armaturenbrett befestigt werden. Das lässt sich mit der verschraubbaren Halterung ebenfalls blitzschnell erledigen. Zum Schluss muss das Datenkabel noch mit dem vorgesehenen Port am Gehäuse des Displays verbunden werden, um das Rückfahrsystem betriebsbereit zu machen. Die Schutzklappe der Kamera öffnet beim Einlegen des Rückwärtsgangs automatisch und schaltet auch das Display automatisch zu.